Zu Besuch bei Tandlers in Wunstorf

Ihr seid beide Physiotherapeuten und arbeitet seit wann mit der WONDERWALL?
Wir haben die WONDERWALL im September 2022 bekommen.

Warum habt Ihr Euch für die WONDERWALL entschieden?
Wir suchten nach einer schlichten und aufgeräumten Lösung, die uns eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten bietet. Die WONDERWALL wird bei uns in der Therapie und der Prävention eingesetzt. Es ermöglicht dem Therapeuten ein freies, kreatives Arbeiten und entzerrt den sonstigen Alltag an der Behandlungsbank. Wir setzen die WONDERWALL sehr intensiv im Praxisalltag ein.

Du sagst intensiv, was bedeutet das genau?
Wir setzen die Wand bereits im Rahmen der Therapie ein, um unsere Patienten, bei denen wir die Notwendigkeit sehen, schon während der Behandlung in die Bewegung zu bringen. Dies ist nicht nur von Vorteil für die Patienten, auch unsere Mitarbeiter und wir profitieren sehr davon, da unser Behandleralltag dadurch ein stückweit aufgebrochen wird und unsere Therapie an Wert gewinnt. In der Prävention bietet es ebenfalls die Möglichkeit für uns aktiv mitzuwirken. Somit haben wir beides verbunden, ein Training für uns Therapeuten im Arbeitsalltag und eines für unsere Kunden.

Was passiert dann anschließend? Bleiben die Patienten der Bewegung treu?
Hier wird selbstverständlich niemand gezwungen, lacht Marei, empfehlen tun wir es jedoch. Denen das Training an der WONDERWALL Spaß macht und die keine Scheu vor regelmäßiger Bewegung haben, bleiben entweder in betreuten Gruppentrainings oder kommen zu unseren freien Trainingszeiten, wann immer sie Lust haben. Ihr Training wird dann digital über Aktiv Konzepte begleitet, so dass sie jederzeit wissen, wie zu trainieren ist. Das funktioniert super. Wir sind ausgelastet und planen schon eine Erweiterung der WONDERWALL.

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